Mein folgender Leserbrief zum MZ-Artikel “Baudezernat im Rathaus fällt ab Juli weg” vom 17.05.2013 wurde am 29.05.2013 im Lokalteil Bernburg der MZ veröffentlicht:
Holger Köhncke bei einem Ortstermin in der Bernburger “Freiheit” am 20.06.2011
Nickelbrille und Liebhaber sandsteinverkleideter Betonwände: Holger Köhncke verlässt die Stadtverwaltung in Richtung der kommunalen Wohnstättengesellschaft. Hier gilt es, den frei werdenden Posten seines in den Ruhestand wechselnden Schwiegervaters Michael Wieduwilt zu besetzen – einen Baudezernenten soll es in Zukunft wohl nicht mehr geben.
Leserbrief in der MZ-Ausgabe vom 06.10.2012 zum Artikel “Die C14-Methode”, MZ vom 29.09.2012
Undokumentierte Zerstörung des Brandbefundes an der Aegidienkirche am 31.08.2011
Eines steht nun fest: Wenn die Brandanburg jemals in Bernburg gestanden hat, wurden Teile ihrer Befestigung von den Bauarbeiten zum Campus Technicus erfasst.
Die C14-Datierungen, deren Ergebnisse jüngst präsentiert wurden, weisen in einen Zeitraum, der auch das Datum der bekannten urkundlichen Erwähnung im Jahr 961 abdeckt. Chance für mehr Klarheit vertan weiterlesen →
Wer hat Angst vorm schwarzen Haus? Anthrazit als Fassadenfarbe ist in Bernburg bei Privatgebäuden eher selten anzutreffen.
IBA 2010 – Sachsen-Anhalt wollte sich in der Welt mit innovativen Bauprojekten präsentieren. Für die Bernburger Verwaltung die Chance, eine ungeheure Menge an Fördermitteln für ein Einzelprojekt in die Innenstadt zu holen. Man erdachte ein an sich lobenswertes Konzept: Berufsbildung und Sekundarschule sollten stärker als bisher integriert werden und das, mit einer Großschule mitten in der Innenstadt von Bernburg. Transparenz und Integration bei Campus-Projekt vermisst – Leserbrief zum Thema Campus Technicus weiterlesen →
Deutsche Emigranten betreten ein Dampfschiff in Hamburg (Deutschland) mit Kurs auf New York City (USA). Quelle: Wikipedia
Thomas Leopold, Autor einer Studie zur Wohnortwahl junger Erwachsener bringt es auf den Punkt: „Die meisten jungen Menschen bleiben in der Nähe der Eltern wohnen und verlassen ihr vertrautes Umfeld nicht”.
Diese Aussage verwundert, wenn man sich im Bernburger Bekanntenkreis umhört, denn dort erfährt man genau das Gegenteil: Kaum ein Jugendlicher möchte scheinbar einmal hier eine Familie gründen. Viele Eltern haben sich mit dieser Situation abgefunden.